sao paulo 2010

...es ist jetzt offiziell: nach rio de janeiro kommt nun sao paulo als zweite stadt in brasilien auf die liste der staedte, in denen ich noch mal eine weile wohnen moechte! sao paulo ist an sich eine hochhaushoelle mit ueber 20 millionen einwohnern und 10 mal so vielen hubschraubern wie new york, die die oberen 300 nutzen, um die permanenten staus in der stadt zu umgehen, die normalpersonen dazu zwingen, 3 stunden stehend in einem heissen bus zu verbringen. abgesehen davon gibt es jedoch auch eine fixe metro, viele museen, theater, feste. ausserdem spricht man dort portugiesisch mit einem akzent, den ich sehr gut verstehe.
die fotos werden euch enttaeuschen, denn sie entsprechen leider so gar nicht dem brasilienklischee mit caipirinha, strand, maedchen aus der bacardiewerbung (ich weiss, dass bacardi nicht aus brasilien kommt, aber ihr versteht schon) und fussballspielenden favelakids. after all: sao paulo ist auch nur eine ´metrópole´...




wie bis jetzt jedes mal in sao paulo wohnte ich in der wohnung von meinem freund gil, der momentan allerdings in berlin weilt und eigentlich nicht so bald nach brasilien zurueckmoechte. momentan lebt dort priscilla, die mich gottseidank auch beherbergt hat. priscilla ist fantstisch und hat gleich am ersten tag mein herz mit einem sushibuffet erobert. ausserdem waren wir aus - zum beispiel auf einer carnevalvorbereitungsparty, wo mal wieder alle versuche mir samba beizubringen scheiterten.

priscilla
grossvater: gute besserung! ich hoffe, dass mit der schulter und der op hat geklappt - nicht, dass ich wieder komme und einen gebrechlichen grossvater wiederfinde...
niklas: naechstes jahr sparen wir alle geld und fahren zusammen nach banjul!
eltern: hoffe, ihr seid wieder gesund. wenigstens habt ihrs dieses mal ohne brueche aus dem skiurlaub geschafft.
roy: das foto mit dem caipirinha reiche ich nach - ganz bestimmt!
lisa: am 20. am busbahnhof in sao paulo - ick freu mir!
flodders: steht das haus noch? was gibts zu essen?
david: bald!
alle: liebe gruesse aus der waerme! was haltet ihr von 36 grad?

brasil 08


sao paulo










brasília






rio de janeiro





















brasil 07

also, diesmal hoffentlich mit allerlei bildwerk geschmueckt neue nachrichten aus der boludalichen brasilienwelt. wir sind viel gereist und haben millerweile so ziemlich jedes in brasilien existente verkehrsmittel einmal benutzt: boot, faehre, bus, auto, taxi, jeep, pferd und zwar mit einer absoluten leichtigkeit. und mir vergeht auch nach dem 10. mal fischkutter nicht das lachen... was ganz fantastisch ist, ist die tatsache, dass wir beide feststellten, dass uns strand zu sandig ist und wir diese von nun an meiden wollen - also staedte und landschaft. eine der enttaeuschenderen staedte war são luís...
são luís stellte sich tatsaechlich als eigentuemliche touristenfalle heraus: eine sehr schicke stadt mit unglaublichen vielen renovierten haeusern (beruehmt fuer die vielen bunten kacheln, die das mauerwerk vor der feuchrigkeit schuetzen sollen), die allerdings nur (und wenn ich nur sage, dann meine ich das auch) von touristen und ohrringverkaeufern bevoelkert wurde. ausserdem war der grossteil der vor 20 jahren renovierten haeusern mittlerweile schon laengst wieder halb verfallen, da das ja mit haeusern passiert, in denen keiner mehr wohnt. warum da nicht mal 300 leute zum instandbesezten kommen, frage ich mich wirklich. ausserdem heisst das lieblingsgetraenk der stadtbewohner nach unserem herrn und retter "jesus" und war kanllrosa, was ich ja schon als recht nah an der blasphemie empfinde.

kurz und gut, wir suchten so schnell wie moeglich das weite und fuhren in den nationalpark lençois maranhão: duenen, die am meer entlang andern und zwar auf lehmboden, so dass an vielen stellen kleien seen (lagoas) entstehen.

dort schliefen wir fuer superbillig in haengematten und hauten ansonsten ein heidengeld fuer eine duenentour und einen ausritt in den duenen (da lacht das nie erwachsen gewordene noraherz) raus - hat sich aber gelohnt...

mittlerweile sind wir nach 2 tage reisezeit in schuckeligen jeeps, klapprigen booten und uralten omnibussen, vorbei an huehnern und booten und schweinen...

... in salvador angekommen und haben heute den ersten kurztrip in die stadt unternommen. da wir die nacht im bus verbrachten ist es uns noch nicht ganz wieder gelungen das "ich bin zwar weiss und blond aber nicht total daemlich"-gesicht aufzusetzen, so dass ich heute um ein haar geflochtene rastazoepfe bekommen haette. kotti, der es sich mittlerweile zum hobby gemacht hat freundschaftsbaender zu knuepfen, hat aber gott sei dank

einen kuehlen kopf bewahrt, allerdings nur um mich in die naechste ungemuetliche seitengasse zu zerren, aus deren tueren die leute riefen "dreht um, hier ist es gefaehrlich!". naja, wieder mal alles ueberlebt und ueberstanden und viele liebe und heute leicht verpeilte beijos an euch bis zum naechsten mal!
DANKE fuer all die geburtstagsgruesse!
und an die familie: ich freu mich - mein konto auch!
martin: danke!!! und hoffnung auf ne glueckliche pruefung! im naechsten anarchoranzclub im friedrichshain bin ich uebrigens ganz bestimmt nicht im salsakleid unterwegs!
micki: blitzschlag???
lis: einen dicken kuss!
aline: sag mir bitte, dass die rueckkehr nach deutschland nicht so schlimm ist wie ichs mir grad vorstelle... alles klar bei dir?
snorre: eine tollen start in china fuer dich! die sind wenigstens alle nicht viel groesser als du...

os brasilienses: estou viva e em salvador, uma cidade q eu tou gostando. os ultimos dias eu ficava nos lencois de maranhão e nao posso accreditar essa belezza... dormi na rede de novo (depois de 5 dias num barco de manaus para belém) e andei de cavalo ( o q eu fiz a ultima vez com 14 anos), agora meu corpo doi doi doi. depois disso andei de toyota e de onbus para 2 dias e me sinto como um pudim... com um pescador eu fui pescar sardinias e sirís e eles não curtaram os meus dedos. gentes, eu estou bem mas com muitas saudades e quero assistir a novela as 9 com a dirce, ver o mario e beber uma caixa de cerveja com ele, ficar na rede com o zé com o cara machucada, ler o caprichio com a nik e tudo e tudo com tod@s!!! sou um pouco mais velha, um pouca mais morrena, mas infelizmente ainda muito allema... beijos!!!

photonachschlag:


belém




von manaus nach belém im boot


mittlerweile sitze ich nicht mehr im heissen und trockenen brasilia, sondern im heissen und nassen belem, wo soeben ein regenschauer niedergeht, der sich gewaschen hat und den ich mit freude begruesse, lebe ich doch seit 4 monaten vollkommen regenfrei!
cotti ist seit fast 3 wochen in brasilien und wir seit einer guten woche unterwegs und das bedeutet: mit dem flugzeug nach manaus und von dort mit dem amazonasdampfer 1500km weit bis nach belem. schon allein manaus war schoen anzusehen, obwohl ich den fanatstischen und superteuren regenwaldtrip natuerlich nicht mitmachen konnte. passiert mir irgendwie immer wieder: ich fahr in die marrokanische wueste und komm nicht wirklich rein und diesmal wars eben der regenwald... macht nix, war trotzdem schoen in manaus und auf der darauffolgenden schifffahrt (mit drei f!) habe ich mehr als genug dschungel gesehen. abgesehen davon bin ich mittlerweile sehr gut informiert ueber sorgen, probleme und noete der in amazonasnaehe wohnenden frauen, denn als einzige weisse mit portugiesischkenntnissen war ich anscheinend interessant und stand als gespraechspartnerin relativ hoch im kurs... hab nur wenig geschlafen und viel gelacht und gequatscht...
jetzt sind wir seit 2 tagen in belem, wo man den ehemaligen glanz der kolonialzeit und des kautschukbooms an jeder ecke abblaettern sieht und wo aasgeier ueber dem fischmarkt kreisen, vor denen cotti, der vogelphobiker eine heidenangst hat... morgen fahren wir weiter nach sao luiz und schauen uns dort ein wenig um - geruechtehalber eine tourifalle an sich...
dann ist aber vielleicht das internet besser und laesst mich euch auch mal ein paar photos zeigen...

herzliche glueckwuensche an die geburtstagskinder anita und irene!
nik: lieben dank fuer die mail und halt die ohren steif an der UnB!
liiiiiiiis!
mama: alles klar in brasilien, hier passieren keine schlimmen sachen oder was liest du da in der zeitung?
os brasilienses: que saudades!!!
...immer dann, wenn mir der Jörg eine e-mail schreibt in der er fragt ob es mir gut geht und unzweideutige Bemerkungen zu meinem Blogg macht, weiss ich, dass es Zeit ist euch über mein Befinden zu unterrichten. Die Mail vom Jörg kam gestern, also Neues heute...

Heute gibts mal nen Ego-Blogg-Eintrag mit ganz vielen Photos von mir, aber da nix aufsehenerregendes passiert ist, erfahrt ihr sowieso nur Alltagkram.

Ganz allgemein geht es mir noch immer so gut, dass ich mich noch immer nicht wirklich um meinen Rückflug gekümmert habe - trotzdem bin ich ganz sicher im Oktober wieder da!
Mittlerweile habe ich Ferien und Wivian, meine Chefin, befindet sich auf Literaturrecherche- und Konferenzplanungstrip in Berlin, so dass ich hier etwas mehr Zeit habe mich um "mein" Projekt mit den deutschen Gruppendiskussionen zu kümmern. Ausserdem sind auch Schulferien, so dass die Diskussionen und Entrevistas in den Schulen wegfallen, die ich bis jetzt nebenbei auch noch miterledigt habe um meiner Freundin Danielle bei ihrem Mestrado zu helfen...


Danielle und ich mit einer GD-Gruppe aus einer Schule in der Peripherie von Brasília


Ferien haben bedeutet für mich auch, dass mein Portugiesischkurs zu Ende ist, was ich ein bischen schade finde. Mittlerweile klappt aber mit dem Portugiesisch so gut, dass ich den eigentlich auch kaum noch brauche...

mit Portugues para Estranjeiros beim Rudern auf dem Lago - leider fuhren wir auf eine Sandbank auf, die ein Loch in unser Boot riss, so dass man uns mit dem Motorboot retten musste - naja...

Ferien haben bedeutet allerdings auch, dass man ein kleines bischen verreisen muss und deshalb war ich dieses Wochenende in Goiania, 300 km von Braília entfernt. Zitat aus meinem Reiseführer zu dieser Stadt: "solltet ihr aus irgendeinem Grund in Goiania landen, dann seht zu, wie ihr dort so schnell wie möglich wieder wegkommt". Tja - für mich war ein Besuch in Goiania der absolute Reiseanlass, vor allem allerdings, weil ich in Recife ein Mädchen aus Goiania kennengelernt hatte, die mich einlud sie und ihre Familie dort zu besuchen. Da diese Stadt ausserdem die Geburtsstadt meines guten Freundes Zé ist, machten wir uns am Freitag abend dorthin auf. Goiania ist zwar auch eine geplante Stadt, hat aber zumindet Kreuzungen (die es in Brasília nicht gibt) und es gibt Strassen mit Kurven - schon allein das war eine Reise wert.


Haus in Gioania - diesen Baustil hält man hier übrigens für Art deco...

Das beste an Goiania sind neben den kurvigen Strassen und Kreuzungen übrigens die Bosques (sowas wie wilde Parks), in denen man sich vorkommt wie im Urwald, denn es wuchert an allen Ecken und Enden, ausserdem springen Affen von Baum zu Baum und klauen einem das Essen. Leider war der schönste Bosque wegen Umbauarbeiten geschlossen (und jetzt verrate mir aber mal einer, was man an einem Park so umbauen kann...), was Zé und mich, die irgendwann einmal zu Beginn unserer Freundschaft beschlossen haben gefährlich zu leben (nein Mama, das ist ein Spass!) natürlich nicht davon abhielt ihn zu betreten. Tja, und gerade als ich dieses Photo mit dem Wasserfall und der Ente schoss, kam dann die Polizei. Hat uns aber nur höflich gebeten den Park zu verlassen und uns zu einem Loch im Zaun begleitet. Am Loch mussten wir dann hoch und heilig versprechen zu respektieren, dass der Bosque momentan geschlossen ist - mit grossem Indianerehrenwort!




Abends waren wir dann mit Gabi, unserer Gastgeberin, auf einer Pizzaparty und weil die von der Feierei nicht genug bekommen konnte noch bis morgens um 9 auf einer Wiese vor ihrem Haus.


...jetzt kann ichs euch ja sagen - mein Freizeit verbrachte ich hier auch zum großen Teil damit Salsa zu lernen, um auf einem "Tanzkongress" (gibts sowas auch in Deutschland?) eine Choreographie zu präsentieren. Man zwang mich in ein furchtbares Kleid und Hackenschuhe, trotzdem ging alles gut... Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, dass das wichtigste am Salsa ist, sich hinterher in bescheurte Posen werfen, komische Klamotten und Frisuren zu tragen, damit alle Anverwandten Photos machen können und man sich dann ein Leben lang für diese Photos schämt. Wahrscheinlich gilt das mit dem schämen aber nur für mich, denn die anderen Mädchen hatten sichtlich Spass daran. Wenn man mich allerdings in meinen Jeans und Turnschuhen tanzen lässt, dann habe ich ne Menge Spaß!

jeder in Brasilien hat eine Stammkneipe, wo man hingeht um eiskaltes Bier zu trinken und Fussballspiele zu gucken. Das hier ist meine - sie heisst "Por de Sol" und ich bin nicht sehr originell, denn dort trifft man so ziemlich jeden, der an der UnB studiert. Kneipen sind hier in 3 Kategorien unterteilt: es gibt Bars, die etwas schicker sind, mit Tischtuch und Kellnern mit Schürze. Dann gibt es Bouteques, wo einem ein alter Mann im schmutzigem T-Shirt die Getränke bringt. In "Copos Sujos" (=schmutziges Glas) wäscht man entweder seine Gläser selber ab, bringt sie von zu Hause mit oder erhält Plastikbecher. Der "Por de Sol" verdient grad noch so den Namen Bouteque... Auch auf dem Photo ist übrigens mein Fahrrad zu sehen.

Das hier ist nun endlich der Zé mein treuster Begleiter hier und ein uerschöpflicher Quell von Geschichten aus der Zeit der Militärdiktatur und Stories über seine weitläufige Familie. Rahmendaten: Seine Eltern lernten sich im Gefängniss kennen, seine Schwester wurde auf den Tag genau 9 Monate nach deren Freilassung geboren, sein Vater war früher Dichter, ist mittlerweile aber zu einem relativ bedeutsamen Mann in der Arbeiterpartei Lulas aufgestiegen, ausserdem gibt es ein Photo von ihm mit Fidel Castro. Zé selbst kann wegen seiner Grundschulzeit in der Waldorfschule stricken und Flöte spielen. Die unglaubwürdigste Geschichte ist aber diejenige über seine Tante, die vom Blitz getroffen wurde.
Zé redete in Goiania die ganze Zeit darüber, dass wir in der "cidade natal" wären, was ich nicht ganz verstand, da Natal meiner Meinung nach Weihnachten heisst und sehr weihnachtlich wirkt Goiania nun wirklich nicht. Irgendwann einmal ging mir allerdings ein Licht auf: Natal heisst Geburt und Weihnachten (was ja, wenn man an das Jesuskind denkt das selbe ist) und wir befanden uns demzufolge in Zés Geburtsstadt. Endlich kapierte ich, warum er da so unbedingt hinfahren wollte...
Auch Mario ist aus meinem Leben hier nicht mehr wegzudenken. Er ist Architekt und macht hier irgendeinen Aufbaukurs um dann in Italien genauso schöne Häuser zu bauen wie in Brasília. einer seiner grössten Vorteile ist, dass er einen Onkel bei der Mafia hat und selbst auch sehr gefährlich aussieht. Mit ihm kann ich also überall hingehen, ohne dass mir was passiert. Ausserdem kann er verdammt gut kochen...
auch Dirce kann verdammt gut kochen und manchmal macht sie das auch. Wenn sie nicht kochen möchte, dann überredet sie mich zum Cachaca trinken... Bin aber nur selten bereit, weil ich dieses Zeug pur eigentlich furchtbar finde. Deshalb macht sie Photos, wenn ich denn mal mitmache...
was Dirce ausserdem mit Freude tut, ist zu kommunistischen und feministischen Veranstaltungen zu gehen. Diese Bilder sind von einem Kongress des "Movimento sem terra", der Leute, die kein Land besitzen und sich deshalb nicht ernähren können. War schon eigenartig in diesem Fussballstadion mit 20.000 Menschen, die rote Fahnen schwenkten, die linke Faust reckten und mit Feuereifer "Viva o Socialismo" oder "globalisamos a luta - globalisamos a esperanca" ("Lasst uns den Kampf globalisieren - lasst uns die Hoffnung globalisieren") riefen. Ich war Teil der "großen Umarmung der Völker", bei der sich alle an den Händen fassten und die Internationale mit voller Inbrunst sangen. Krasse Sache...

zum Abschluss noch ein kleiner Exkurs zum modernen Baustil...


und ganz zum Abschluss noch die Ankündigung, dass ich ab der nächsten Woche nicht mehr allen Brasilianern erklären muss, dass ich zwar einen Freund habe, der aber in Deutschland ist und ich trotzdem nichts mit ihnen anfangen möchte - DENN: der Cotti kommt mich besuchen! Wir werden den August über ein bischen mehr vom Land angucken und ausserdem werde ich ganz viel lachen, weil der Cotti kein Portugiesisch spricht! Freu mich auf dich und verschlaf nicht deinen Flug! Und übrigens...

Ansonsten liebe Grüße an
die Großeltern in der Gartenlaube, die Anita in Polen, den Niklas in der neuen Wohnung, die Lisa im 7. Himmel, die Irene mit Entspannung, die Sophie am Schreibtisch, den Martin kurz vor der Prüfung, Richard und Lisa mit dem Baby, Christof in Buenos Aires, die Wernickes in Thurow, alle Ferienlagerfahrer, die Aline in Norge, den Marshall im Plattenbau, die Sabine zwischen den Stühlen, den Henne mit Ehering, den Felix in Berlin, meine WG, die sich in alle Winde zerstreut und an alle anderen auch!